Österreichische Post · Sonderbriefmarke zum 100-Jahr-Jubiläum der Messe Wien

Sonderbriefmarke 100 Jahre Messe Wien

Die Messe Wien feiert ihr hundertjähriges Bestehen; und die Österreichische Post gratuliert mit einer Briefmarke und einem Sonderpostamt.

Das Design der zu diesem Anlass aufgelegte Sonderbriefmarke lässt mit Hilfe von drei markanten Symbolen der Messe Wien die wechselvolle Geschichte Revue passieren.

Um die erfolgreiche Geschichte und das Jubiläum zu würdigen, präsentiert die Österreichische Post eine Sonderbriefmarke. Die Marken-Designerin Anita Kern hat drei bedeutende Symbole der Messe Wien ausgewählt, um die wechselvolle Geschichte auf kleinstem Raum darzustellen. Denn der ständige Wandel der Messe Wien lässt sich auch an deren Architektur erkennen. Neben der historischen Rotunde von Carl von Hasenauer und dem Messeturm von Stararchitekt Gustav Peichl findet sich auf der Marke auch das von Julius Klinger gestaltete Plakatsujet für die „Wiener Internationale Messe“ aus dem Jahr 1922 wieder. Die gestalterischen Möglichkeiten auf einer Sonderbriefmarke sind zwar eingeschränkt, aber gerade deswegen seien die Designs der Österreichischen Post immer wieder außergewöhnlich. Die Sonderbriefmarke hat einen Nennwert von 2,75 Euro und wird 200.000 Mal aufgelegt.

Im Anschluss an die Präsentation am 11.November im Kongresszentrum konnte die Marke im eigens errichteten Sonderpostamt mit dem Sonderstempel „100 Jahre Messe Wien“ versehen werden

Über die Bedeutung der Messe Wien

Seit 100 Jahren ist die Messe Wien ein Garant für Innovationen und ein Motor für die Entwicklung und Wertschöpfung der Stadt. Beständige Veränderung ist gleichsam die Grundkonstante der Wiener Messe, die sich in den vergangenen 100 Jahren immer wieder neu erfinden musste. Sie hat sich in dieser Zeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil der heimischen Wirtschaft entwickelt – nicht nur im Messe- und Ausstellungswesen, sondern auch im Bereich der Tagungs- und Kongresswirtschaft, wo Wien heute einen internationalen Spitzenplatz einnimmt. Dem Wandel und der Entwicklung widmet sich auch das Buch „Das Fest des Neuen – Wiener Messe seit 1921“ von Nadia Rapp-Wimberger und Christian Rapp, das kürzlich im Czernin Verlag erschienen ist.

messecongress.at

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