
Wiener Riesenrad – Rekordjahr 2018
Der Riesenrad-Eigentümer resümierte das äußerst erfolgreiche Vorjahr und gab gleichzeitig die Zukunftspläne rund um das Wiener Wahrzeichen bekannt.
Der Geschäftsführer des Wiener Riesenrades, Peter Petritsch, sprach, zusammen mit KommR Peter Hanke, dem amtsführenden Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Digitalisierung und Internationales, und Mag. Michael Prohaska, Geschäftsführer der Prater Wien GmbH, im Rahmen eines Pressefrühstücks Ende Februar über die Bedeutung der Institution.
Die weltberühmte Attraktion im Wiener Prater kann heute auf das erfolgreichste Jahr ihrer 122-jährigen Geschichte zurückblicken: 2018 drehten rund 840.000 Besucher ihre Runden – das sind mehr als 2.000 täglich und das beste Ergebnis der vergangenen 30 Jahre –, gleichzeitig konnte das Wiener Riesenrad mit 8,5 Millionen einen Rekordumsatz verzeichnen.
Um die Urlauber aus aller Welt bereits frühzeitig zu erreichen, setzt das Riesenrad auf eine Vielzahl von Multiplikatoren und fokussiert stark auf Reisende aus Deutschland, Italien, Russland, Ungarn, den USA und mehr. Auch die exklusiven Angebote in den Luxus- und Extra-Waggons kommen bei den Gästen gut an und wurden im letzten Jahr rund 3.000-mal gebucht.
Damit die geschichtsträchtigen roten Kabinen des Wiener Familienbetriebes auch weiterhin einwandfrei ihre Runden drehen, wird laufend restauriert und investiert. Laut Peter Petritsch sind die vor zwei Jahren neu installierten 15 Waggons derzeit mehr als ausreichend, eine Aufstockung auf 30 Waggons (die ursprüngliche Anzahl) ist in absehbarer Zeit nicht geplant.
Wiener Riesenrad Prater Wien GmbH
Wiener Riesenrad