Hausmair´s Gaststätte 1170 Wien

Hausmair´s Gaststätte – Neues Konzept nach Corona

Wilder Wirt Herbert Hausmair will mit durchgehender Küche, Mitnehm-Menüs und Wildbrethandel wieder an die Umsätze vor der Krise anknüpfen.

Herbert Hausmair, Gastwirt in der Wiener Lerchenfelderstraße, ist eine Kämpfernatur. Während der vergangenen sieben Wochen, in denen seine Gastwirtschaft geschlossen war, hat er mit seinem Engagement „neue Kunden gewinnen können“: Nach dem ersten Schock war er einer der ersten in Wien, der wieder für seine Stammgäste im Grätzel gekocht hat. Er hatte die Speisen für Selbstabholer auf einen eineinhalb Meter langen Tisch nach draußen gestellt. Nach dem das verboten war, stellte er die Menüs in ganz Wien selbst zu.

Herbert Hausmair · Hausmair‘s Gaststätte 1170 Wien · mit Wildschwein-Keiler-Schutzschild
Herbert Hausmair mit Wildschwein-Keiler-Schutzschild

Der Wilde Wirt hat sein Konzept teilweise radikal umgestellt. Die Kernpunkte: Durchgehende Küche von 12:00 bis 22:00 Uhr, Mitnehm-Menüs und der Ausbau des Hausladens. Der Verordnung zur Öffnung der Gastrobetriebe entsprechend gibt es eine neue, ausgedünnte Sitzordnung – statt der 65 bisherigen Sitzplätze hat Hausmair nur noch 38 Plätze für seine Gäste. Die für den Gästekontakt vorgeschriebenen Schutzschilder wurden kunstvoll vom Tiermaler Hubert Weidinger gestaltet, der Wilde Wirt bekam von ihm eines mit Wildschwein-Keiler-Sujet.

Ab sofort kann bei Hausmair Wildfleisch aus österreichischen Revieren zu vernünftigen Preisen gekauft werden. Daneben gibt es im Hofladen alles, was Hausmair verkocht – auf Vorbestellung.

Verweis zu hausmair.at ← Hausladen, Wochen-Menüs und Speisekarte

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