
Swissôtel Resort Bodrum Beach
Im Juni 2015 eröffnet mit dem Swissôtel Resort Bodrum Beach ein Neuer Hotspot an der türkischen Ägäis.
Das jüngste Kind der internationalen Swissôtel-Familie entsteht in traumhafter Lage an einem Privatstrand in Turgutreis, nur wenige Autominuten vom angesagten Ferienort Bodrum entfernt. Mit dieser Neueröffnung unterstreicht die Region einmal mehr ihren Anspruch als aufsteigender Stern am Mittelmeer.
Bodrum, von der New York Times schon als „St. Tropez der Türkei“ bezeichnet, zählt zu den schönsten Ecken der türkischen Ägäis: lässig, charmant und dennoch mit einem Hauch von Noblesse. Die Gegend ist ein Magnet für Touristen, Stars und Sternchen zugleich – kein Wunder bei drei Weltklasse-Marinas, luxuriösen Villen, vielen hervorragenden Restaurants, tollen Shopping-Möglichkeiten und zahlreichen versteckten Buchten und Stränden. Und neben den unwiderstehlichen Reizen von Luxus und Nightlife bietet Bodrum mit seiner reichen Geschichte und Kultur auch noch die Gelegenheit, jede Menge antike Ruinen, Festungen, Museen und hübsche Fischerdörfer zu erkunden.
Laut Gerhard Struger, Regional Vice President Turkey and Eastern Europe bei Swissôtel Hotels & Resorts, hat sich Bodrum in den letzten Jahren zum mondänsten Feriengebiet der Türkei entwickelt. Die Gegend auf der Halbinsel Mugla ist nicht nur berühmt für ihre weiß getünchten, von pinkfarbenen Bougainvilleas umrankten Häuser, exklusive Hotels und herrliche Buchten mit piniengesäumten Hügeln, sondern auch für ihr aufregendes Nachtleben.
Naturelemente und modernes Design
Das Swissôtel Resort Bodrum Beach verfügt über 66 großzügige Zimmer und Suiten sowie 77 Privatresidenzen mit Hotelservice. Entworfen wurde das Resort von Gokhan Avcıoğlu vom renommierten türkischen Designbüro GAD International. Die schwungvollen Formen des Hotels verschmelzen förmlich mit der sanft gewellten Küstenlandschaft der Ägäis und den Zitrusgärten von Turgutreis. Durch begrünte Steinfassaden hat Avcıoğlu die Anlage ganz bewusst in die Umgebung eingebunden und schafft dadurch fließende Übergänge zwischen Architektur und Natur.
Auch im Inneren setzt sich die Verwendung natürlicher Elemente fort und durchdringt das moderne Design von Irmak Çağlar (Çağdaş Design Works). Die Zimmer strahlen eine schlichte Eleganz aus und aus jedem Blickwinkel scheinen sich die Grenzen zwischen Himmel und Meer geradezu aufzulösen. Leuchtend blauer Onyx, blau-weiße Massivholzböden sowie dezente Sand- und Steintöne erinnern die Gäste stets daran, dass sie am Meer sind. Darüber hinaus finden sich überall im Hotel typisch Schweizerische Anklänge – von den Bartresen aus kühlem Marmor bis zum kunstvollen Zahnrad-Design an der Wand der Lobby.
General ManagerEmre Kocamustafaogullari verweist auf das Zusammentreffen der Kulturen, das typisch Schweizerische trifft auf den relaxten Lifestyle und Charme der türkischen Ägäis.
Zentraler Anlaufpunkt des Resorts ist die Lobby – mit atemberaubendem Ausblick auf das Meer und den Sonnenuntergang durch die schier endlose Glasfassade. In die Architektur eingewobene Bougainvillea-Blüten schaffen eine Art modernen Indoor-Garten und vermitteln ein authentisches Gefühl für die Gegend.
Vier Restaurants und Bars verwöhnen die Gäste mit einem breit gefächerten Speisenangebot – seien dies türkische Vorspeisen, fangfrischer Fisch und regionale Spezialitäten am Strand oder das umfangreiche Menü am Pool. In den Sommermonaten wird die Dachterrasse abends zum Treffpunkt für Freunde asiatisch-mediterraner Fusionküche – begleitet von der Musik eines Live-DJ. Das Swissôtel-eigene Pürovel Spa bietet neben einer Bandbreite hochwertiger Körper- und Gesichtsbehandlungen mit alpinem Touch auch einen traditionellen türkischen Hammam sowie Dampfbad und Sauna.
Auch Aktivreisende kommen im Swissôtel Resort Bodrum Beach auf ihre Kosten: Das Klima der Südwesttürkei schafft ideale Voraussetzungen für Windsurfing, Tauchen und andere Wassersportarten. Der Privatstrand und die schwimmende Badeinsel des Hotels sind die perfekten Plätze um die Sonne zu genießen oder sich in den glitzernden Fluten der Ägäis abzukühlen.