Die skurrilsten Kundenwünsche bei Wochenend-Reisen

Die skurrilsten Kundenwünsche bei Wochenend-Reisen

Mit dem Hund ins Dampfbad – Wenn es um die schwer verdiente Erholung nach der Arbeitswoche geht, muss alles perfekt sein und die Kundenwünsche können nicht ausgefallen genug sein.

Ob Städtetrip, Kuschelwochenende oder eine Auszeit im Wellness-Tempel: Dem Service-Team von weekend4two, mit rund 15.000 Buchungen jährlich Schweizer Marktführer für Kurzurlaube zu zweit, kamen dabei schon recht skurrile Anforderungen zu Ohren. Hier ein „Best of“ der ungewöhnlichsten Fragen rund um die Wochenend-Reise.

Chai Latte-Becher statt Cappuccino im Porzellan

Trotz hochklassigem Kulinarik-Angebot der Hotels ist einigen Gästen hin und wieder doch mal nach etwas Deftigem. So fragten Kunden bereits nach, ob sich ihr Städtedomizil in der Nähe einer Filiale einer großen amerikanischen Fastfood-Kette befände. Auch dem Kaffee des Hotels trauen City-Urlauber offensichtlich nicht immer. Daher erkundigten sie sich auch nach einem bekannten US-Coffeeshop in der Umgebung.

Swinger-Party in der Wanne

Ganz anderer Natur waren diese Anforderungen an das Badezimmer. Ein Gast plante offensichtlich ein Gruppen-Baderlebnis im Hotelzimmer und erkundigte sich danach, ob die Badewanne auch für mehrere Leute gleichzeitig geeignet sei. Auf gemeinsam badende Pärchen sind Hotels mit Paar-Badewannen schon lange vorbereitet. Drei oder vier Leute sind aber eher die Ausnahme.

Mit der Leggins an den Pool

Beim Thema Wasser wollen sich manche Gäste offensichtlich ungern die Beine nassmachen – oder sie schlicht und ergreifend nicht zeigen. Daher fragte eine Dame vor Abreise nach, ob sie auch in Leggins in den Poolbereich könne.

Die Speedo zu schwer für’s Gepäck

In puncto Gepäck hatte ein Hotelgast vor zu sparen und die Badehose lieber nicht in den Koffer zu packen. Daher fragte er nach, ob er diese auch im Hotel erwerben könne. Nur bedingt verständlich: Immerhin wiegen Badehosen gerade einmal rund 200 Gramm.

Wird im Hotel denn auch geputzt?

Ganz prinzipiell misstrauisch zeigte sich ein Gast im Hinblick auf das Sauberkeits-Level seines Hotelzimmers trotz hoher Sterne-Anzahl des Hauses. Er erkundigte sich daher vorsorglich danach, ob die Räume auch sauber seien und wie oft das Housekeeping putzt.

Mit dem Wauwau zur nächsten Spa-Behandlung

Den sprichwörtlichen Vogel schoss dagegen der Besitzer eines Hundes ab. Der erkundigte sich nämlich danach, ob es erlaubt sei, seinen vierbeinigen Freund mit in den Spa-Bereich zu nehmen. Ob er vorhatte, gemeinsam mit ihm eine Massage zu genießen oder ihn einfach nur in das Dampfbad mitzunehmen, blieb dabei leider verborgen.

weekend4two

Foto: Hotel Pharisaeerhof