Rindfleisch-Genuss im Restaurant Kaiserziegel

Rindfleisch-Genuss im Restaurant Kaiserziegel

Das Restaurant Kaiserziegel in Kaltenleutgeben im Wienerwald lud zur Eröffnung seiner „K.u.K. Rindfleisch Werkstätte“.

Seit 40 Jahren ist der Traditionsbetrieb der Familie Grund mit seinem einzigartigen historischen Ambiente eine Top-Adresse in der Region. Die vielen liebevollen Details, wie z.B. im „Kaiserliche Jagdstüberl“, und die am Fußboden verlegten Wappenziegel mit Doppeladler, die sog. Kaiserziegel, entführen in die K.u.K-Zeit. Jdes Jahr Mitte August gibt es sogar eine eigene Veranstaltung zum „Kaisergeburtstag“.

Restaurant Kaiserziegel Rindfleisch Werkstätte Gruppenbild · Johannes Schöny (Fleischhauer), Andreas Urban (Braumeister Brau Union), Beate Grund-Wittmann und Gerhard Grund (Inhaber Kaiserziegel)
Johannes Schöny (Fleischhauer), Andreas Urban (Braumeister Brau Union), Beate Grund-Wittmann und Gerhard Grund (Inhaber Kaiserziegel)

Rindfleisch, vor allem gekocht, zählte zu Kaiser Franz Josephs Lieblingsspeisen. Was liegt da näher, als im Restaurant Kaiserziegel eine spezielle Speisekarte rund ums Thema Rindfleisch aufzulegen. Am 12. Juni wurde diese als „K.u.K. Rindfleisch Werkstätte“ vorgestellt. Die umfangreiche Spezialitätenkarte enthält sowohl Klassiker, wie den Wiener Tafelspitz oder Zwiebelrostbraten, als auch modernes, wie ein gegrilltes Stier-Rumpsteak. Das Fleisch kommt aus der Region (vom Kaltenleutgebener Fleischerhauer Johannes Schöny), nach dem Prinzip „vom Kopf bis zum Schwanz“ wir nahezu alles vom Tier verarbeitet. Als passendes Bier zu den Rindfleisch-Gerichten wurde das bernsteinfarbene Schwechater Wiener Lager der Brau Union gewählt.

Restaurant Kaiserziegel Rindfleisch Werkstätte · Rindsboullion mit Grammeltascherln
Rindsboullion mit Grammeltascherln

Zur Eröffnung wurde ein 5-Gang-Rindfleisch-Menü bestehend aus Tafelspitz-Sülzchen, Rindsbouillon mit Grammeltascherln, Creme-Eierspeis im Markknochen, geschmortem Ochsenbackerl und zweierlei Schoko-Mousse serviert.

Restaurant Kaiserziegel

Nino Rainaldi